Inhalt: Für alle Söhne und Töchter ist der Tod ihres Vaters und ihrer Mutter mit unerwarteten und sehr starken Gefühlen verbunden, auch wenn das Erleben im Einzelnen sehr unterschiedlich verlief. Mit den Eltern wird die eigene Kindheit endgültig zu Grabe getragen und gleichzeitig in der Erinnerung belebt, mit allem Schönen und Schrecklichen. Noch einmal wird spürbar, wie bedeutungsvoll, wie bestimmend die Beziehungen zu ihnen waren und bleiben. Das Ziel dieses Buches ist es, aufzuzeigen, welche Gefühle, welche Erlebnisse mit dem Tod der Eltern verbunden sein können. Es hilft Trauernden, ihr eigenes Erleben besser zu verstehen, und bereitet diejenigen, deren Eltern krank sind oder im Sterben liegen, auf das vor, was auf sie zukommen kann. Systematik: Mcl 3 Umfang: 195 S. Standort: Mcl 3 Dobri ISBN: 978-3-7831-0986-3
Inhalt: Ein Schlaganfall, zehn Tage später der zweite, haben ihren Mann aus allem herauskatapultiert, was er bis dahin gelebt hatte. Und aus ihr wird die Frau des Kranken. Wie liebt und hütet man einen Mann, der an dem Tag zusammenbricht, an dem man ihm gesagt hat, man könne nicht mehr leben mit ihm? Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben? Gabriele von Arnim beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge und Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie leicht Rettungsversuche in demütigender Herabwürdigung enden. Und Aufopferung erbarmungslos wird. Systematik: Be Umfang: 240 S. Standort: Be Arnim ISBN: 978-3-498-00245-9
Inhalt: Dem zeitgemässen Ruf, unsere Gesellschaft benötige eine Wertediskussion, folgt der bekannte Fernsehjournalist, der zuletzt ein Buch über Frankreich vorlegte (BA 10/93), auf seine Weise. Ausgehend von der Würde des Menschen, sucht er entlang relevanter Nachrichtenthemen, Zeitungsmeldungen und Meinungsumfragen aus Europa und den USA einen kritischen Standpunkt im Alltagshandeln zu entwickeln. Zentral sind ihm die Werte der französischen Revolution, bundesrepublikanischer Verfassungspatriotismus und eine parteiübergreifende ethische Vernunft. Die Beispiele hierfür belegen nicht immer das, was er aus ihnen folgert, und bei der Referierung philosophischer Versatzstücke gibt es Fehler zu bemängeln (z.B. fehlt bei Rousseau dessen Unterscheidung zwischen allgemeinem Willen und dem Willen aller). Wegen des Themas, der Prominenz des Autors und der verständlichen Schreibweise wird mit Nachfrage zu rechnen sein. (2) Systematik: Gck Umfang: 285 S. Standort: Gck Wicke
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